Man kann Ausdruck und Bewegung der Hände verstehen wie eine Sprache. Diese Sprache der Hände und ihre „Grammatik“ hat Prof. Heinz Deuser in den 70er Jahren entschlüsselt und mit dem Tonfeld eine Möglichkeit geschaffen, ihren „Inhalt“ sichtbar und begreifbar zu machen.
„Was immer rüberkommen muss in unserer Arbeit, ist das Wunder des Lebens selbst, in dem wir uns selbsttätig verwirklichen und uns zukommen und das seine Präsenz gewinnt bis in unsere Nervenbahnen.
3 Felder hat die Haptik:
1. Dass wir uns in unserer Bewegung bewegt und berührt wahrnehmen.
2. Dass wir in unseren Sinnen uns sozial und mitmenschlich zu uns und unserer Welt verstehen
3. Dass wir in unserer gleichgewichtigen Bewegung Position und Ausgleich finden.“ (Heinz Deuser)